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Psycho-Physiognomik, was ist das denn?

Diese Frage wird mir häufig gestellt und deshalb erzähle ich hier ein wenig mehr darüber.

Die Psycho-Physiognomik handelt vom Zusammenhang zwischen Körperbau, Gesichtszügen und Charaktereigenschaften, Talenten und Begabungen.

Kurz gesagt – das Zusammenspiel von Körper und Seele.

Psycho = Seele, Physis = Körper, Gnomik = Kennzeichen, Kenntnis.

Hier einige Natur-Wissenschaftler und Ärzte, die zum Thema „innerer Zusammenhang“ mit dem „äußeren Abbild“ geforscht haben.

Sie vertraten alle den Standpunkt:

In einem gesunden Körper müsse eine gesunde Seele leben.

  • Chinesisches Face Reading seit 2500 Jahren 400 v. Chr
  • Pythagoras – wählt Schüler mittels Physiognomik aus
  • 399 v. Chr. Sokrates – Zusammenhang Seele/äußere Erscheinung
  • 375 v. Chr. Hippokrates – Patho-Physiognomik
  • 322 v. Chr. Aristoteles – Sein Buch: „Physiognomica“
  • 300 v. Chr. Menschentypen im Buddhismus
  • 1615 J.B. della Porta – Sein Werk:„De humana physiognomica“
  • Jh. – Leibniz, Kant, Schopenhauer, Goethe, C.G.Carus fördern die Entwicklung der Physiognomik
  • Jh. Josef Gall, Gehirnanatom erforscht biologische Grundlagen

Carl Huter (1861-1912) schließlich fasste in seinem System der Psycho-Physiognomie all das Wissen zusammen, was vor ihm erkannt und erforscht worden war.

Er untersuchte ausführlich, dass sich unser Charakter und unsere Persönlichkeit in unserem Körper und vor allem in unserem Gesicht ausdrücken.

Deshalb bezeichnen wir die Psycho-Physiognomie auch als „Gesichterlesen“.

Wir alle sind Physiognomen. Jeden Tag schauen wir Menschen ins Gesicht. Über Sympathie und Antipathie entscheidet nur ein kurzer Augenblick.

Warum das so ist, ist schwer zu begründen. Diesen intuitiven Eindruck können wir durch die Psycho-Physiognomie – ich sage auch visuelle Menschenkenntnis dazu – entschlüsseln.

Zitat von Carl Huter:

„Liebe und Freude bringen die Muskeln in plastische Spannung, erweitern die Gewebe, erhöhen die Strahlkraft und beschleunigen den Stoffwechsel. Kummer und Verdruss lassen die Gesichtszüge welken, das Haar ausfallen oder trocken und spröde werden, die Gewebe der Muskeln, des ganzen Körpers sich ungünstig verändern.“

Die Psycho-Physiognomik hilft uns dabei, wertfrei und wertschätzend zu verstehen, was die verschiedenen Ausdrucksformen sagen wollen, und welche seelischen Bedürfnisse sich dahinter verbergen.

Sie hilft uns, andere Menschen und vor allem uns selbst, besser zu verstehen. Was denkt und fühlt mein Gegenüber, wenn er mit uns spricht.

Wir nehmen viele Signale wahr, reagieren darauf, senden selbst Signale aus und wissen nichts über die Wirkung beim Anderen.

Ich habe mich immer dafür interessiert, was in Menschen vorgeht, was die Hintergründe für deren Tun sind. So natürlich auch bei mir. Deshalb habe ich mehrere Persönlichkeits-Analysen mit mir machen lassen. Was steckt da ganz tief in mir drinnen? Und ich weiß vielleicht gar nichts davon!

Alle haben mir klar gemacht, warum ich das eine oder andere so gemacht habe, wie ich es gemacht habe.

Ich habe 2005 die Psycho-Physiognomie kennengelernt und war sofort begeistert.

Die Psycho-Physiognomie ist für mich noch detaillierter als alle anderen Analysen. Aus diesem Grund habe ich dann die Ausbildung zur Psycho-Physiognomin gemacht. Mir macht es so viel Spaß, die vielen wunderbaren Talente und Fähigkeiten der Menschen an die Oberfläche zu holen. Talente, die sie/er noch nicht so richtig gelebt hat oder überhaupt nicht weiß, dass sie/er auf einem Gebiet richtig gut ist.

Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, mehr über Dich zu erfahren, dann melde Dich sofort bei mir.

Copyright @2023 Rosel Haas. Alle Rechte vorbehalten.

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